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André R. Kohl

André R. Kohl

Vocals, Gitarre
Ralf Bernschein

Ralf Bernschein

Gitarre, Vocals
Dirk Dey

Dirk Dey

Drums
Thomas Fleischer

Thomas Fleischer

Bass
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Dirk Dey

Der leiseste Schlagzeuger der Welt

Da ist er nun, der einzige Nicht-Musiker in der Band … (wer kennt den alten Schinken nicht: „Woraus besteht eine Band? Aus vier Musikern und einem Schlagzeuger!“) Dirk bedient nun die perkussiven Instrumente bei den Saints & Sinners und dies hochmotiviert und voller Ambition. 

 

Der „Neue“, geboren Mitte der 70er und musikalisch groß geworden mit einem Akkordeon/Orgel spielenden Vater und einem Schlagzeug spielenden Schwager, fand die Musik immer cool, hatte aber keine Ambitionen, Musikunterricht zu nehmen. 

 

Ein kleiner Ausflug in der fünften Klasse in eine Schlagzeug-AG schaffte zwar ein gewisses Grundinteresse für das Instrument, jedoch war zu dieser Zeit keine Band oder Ähnliches in Sicht und damit kam auch dieses Interesse nahezu zum erliegen. 

 

 

Dafür trat das „Musikhören“ in den Vordergrund. Doch was hörte der Halbstarke in den 90er? Klar, alle Formen des „Kommerz-Technos“.  Der Bruch kam mit jungen 16 Jahren, als Dirk bei einem Auftritt des Akkordeon-Orchesters Essen-Altenessen in der heimischen Gemeinde so lange belatschert wurde, dort doch mal vorstellig zu werden, da ein Schlagwerker dringend gesucht wurde und Dirk das doch schließlich mal als AG gemacht habe …

 

So begann die musikalische Reise vom gehörten Mr. Vain hin zum selbst gespielten, konzertanten Kaiserwalzer. Der Virus „Musik machen“ hatte Dirk gepackt, wenn auch eine lange Lernkurve nun zwingend folgen musste. 

 

20 Jahre dauerte diese Reise im Orchester, die mit der Geburt des Sohnes dann endete, damit die junge, neue Familie mehr Platz im Leben bekam. So legte Dirk die Sticks zur Seite, bis knapp 10 Jahre später aus einer „Whisky-Laune“ geboren, eine Band-Gründung im Raum stand. Die Scarecrows formierten sich und der Blues stand plötzlich im Vordergrund.  Dies bedeutete aber auch, sich mit dieser Musik zu beschäftigen und auch kräftig zu üben. Die Pandemie machte es der neu gegründeten Band nicht einfach, jedoch biss man sich so durch. 

 

Der Whisky und auch das Akkordeon scheinen aber in Dirks Leben wie Fäden alles zu verknüpfen, denn so kam es, dass Ralf sowie auch Jens am Ende Dirk ansprachen , doch mal bei den Saint & Sinners vorstellig zu werden. 

 

Die Chemie stimmte und so kam der Orchester-Schlagzeuger „Silent-Dirk“ zur besten Blues Band in Nah und Fern, den Saints & Sinners, und hier beginnt das neue Kapitel …

 

… to be continued!

 

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